In unserer zunehmend vernetzten Welt halten viele Unternehmen ihre Märkte für lokal, lassen dabei aber großes Potenzial ungenutzt: Wer internationale Kundengruppen erreichen möchte, braucht Internationales SEO. Durch eine gezielte Optimierung Ihrer Website für verschiedene Sprachen und Länder verbessern Sie nicht nur Ihre globale Sichtbarkeit, sondern auch die User Experience für internationale Nutzer. Ein zentrales Element dabei ist das hreflang-Tag – damit sagen Sie Google & Co. ganz klar: Diese Seitenversion ist für Nutzer in einer bestimmten Sprache oder Region bestimmt. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Internationales SEO für KMUs so wichtig ist und wie Sie das hreflang-Tag korrekt umsetzen, um die Performance Ihrer mehrsprachigen Website nachhaltig zu steigern.

Warum internationales SEO für Unternehmen wichtig ist

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind heute nicht mehr auf den heimischen Markt beschränkt: Produkte und Dienstleistungen können mit etwas Glück weltweit verkauft werden. Doch international sichtbar zu sein, erfordert mehr als nur eine Übersetzung der Website. Internationales SEO umfasst alle Maßnahmen, die dafür sorgen, dass Ihre verschiedenen Sprachversionen bei Suchmaschinen in den Zielländern auch gefunden werden. Wer hier nicht optimiert, verschenkt wertvolle Chancen: Google könnte zum Beispiel einer englischen Seite den Vorzug vor Ihrer deutschen geben und damit ausländischen Kunden Ihre Inhalte oder Angebote vorenthalten. Außerdem kann fehlendes international optimiertes Setup dazu führen, dass Suchmaschinen die gleichen Inhalte in unterschiedlichen Sprachen als „Duplicate Content“ ansehen – was Ihre Rankings verschlechtern kann.

Je nach Zielmarkt spielen zudem unterschiedliche Suchmaschinen eine Rolle. In den meisten europäischen Ländern dominiert Google, doch in China sind etwa Baidu und in Russland Yandex führend. Auch wenn sich innerhalb der Märkte die Anforderungen unterscheiden, unterstützt beispielsweise Yandex das hreflang-Attribut wie Google. So helfen Sie allen Suchmaschinen, die richtige Sprachversion auszuliefern. Transparenz und die Berücksichtigung regionaler Besonderheiten sind dabei entscheidend. Als SEO-Agentur sehen wir bei Viucom immer wieder: Wer seine Zielmärkte genau definiert und die Website darauf abstimmt, legt den Grundstein für internationalen Erfolg.

Domainstrategie und URL-Struktur für mehrsprachige Websites

Bevor Sie hreflang einsetzen, sollten Sie überlegen, wie Sie Ihre Website international aufstellen. Die Wahl der Domain und URL-Struktur hat großen Einfluss auf Ihre internationale SEO-Strategie. Im Wesentlichen gibt es vier gängige Ansätze:

 

  • ccTLD (Country-Code Top-Level Domain): Für jedes Land eine eigene Domain, zum Beispiel www.beispiel.de für Deutschland, www. beispiel.at für Österreich oder www.beispiel.ch für die Schweiz. Vorteil: Suchmaschinen deuten ccTLDs automatisch als Geo-Targeting. Nachteile: hoher Pflegeaufwand und Kosten, separate SEO-Power pro Domain.

 

  • Subdomains: z.B. de.beispiel.com und at.beispiel.com. Diese werden von Google oft wie eigenständige Domains behandelt. Subdomains können sinnvoll sein, wenn Sie technisch starke Trennung wünschen. Nachteil: Die Domain-Autorität wird nicht so effektiv geteilt wie bei Ordnern.

 

  • Subordner: z.B. beispiel.com/de/ und beispiel.com/at/. Diese Variante ist aus SEO-Sicht meist am effizientesten, denn alle Unterverzeichnisse profitieren gemeinsam von Backlinks und Domain-Autorität. Außerdem ist der Verwaltungsaufwand gering. Voraussetzung ist, dass Sie in der Google Search Console für jedes Unterverzeichnis das entsprechende Zielland einstellen (Geo-Targeting).

 

  • Generische Domains (gTLD) ohne Ländercode: z.B. eine .com-Domain mit Sprachparametern (beispielsweise beispiel.com?lang=de oder beispiel.com/de/). Ohne gezielte Länderdomain benötigen Sie immer hreflang-Tags und Search-Console-Einstellungen, um Suchmaschinen zu leiten. Der Vorteil ist ein „globales Branding”, eventuell aber geringere Klickrate in einigen Zielmärkten.

 

Welche Strategie die richtige ist, hängt von Ihren Zielen ab. Für die meisten KMU empfiehlt sich ein Kompromiss: Nutzen Sie eine Hauptdomain mit Ordnerstruktur (beispiel.com/de/, beispiel.com/fr/, beispiel.com/it/ usw.). Das spart Technikaufwand und erhält den Traffic-Boost durch gemeinsame Links. Wenn ein eigener Ländermarkt extrem wichtig ist, kann eine ccTLD sinnvoll sein – etwa für Frankreich, weil französische Nutzer oft lokaler vertrauen. Gewichten Sie Kosten, Pflegeaufwand und gewünschten Grad an Lokalisierung gegeneinander ab. Wichtig: Bei Subdomains oder Ordnern setzen Sie in der Google Search Console das Land-Ziel (Geo-Targeting), damit Google Ihr Ranking korrekt zuordnet.

hreflang-Tag: Definition und Funktionsweise

Das hreflang-Attribut ist ein Meta-Element, mit dem Sie Suchmaschinen mitteilen, welche Version Ihrer Seite für welche Sprache und Region gedacht ist. Beispiele für hreflang-Werte sind hreflang ="de" (Deutsch allgemein), hreflang ="de-AT" (Deutsch für Österreich) oder hreflang ="en-GB" (Britisches Englisch). Das treffendste Beispiel: Sie haben einen Webshop mit deutschsprachiger Hauptseite und extra Schweiz-Version. Ohne hreflang würde Google vielleicht einem Schweizer Nutzer Ihre deutsche Seite anzeigen, obwohl Sie eine speziell für die Schweiz lokalisierte Seite haben. Das könnte die Conversionrate drücken, weil der Nutzer besser auf Inhalte in seiner Variante reagiert. Das hreflang-Tag löst dieses Problem.

Wofür ist hreflang nützlich? Im Kern zwei Dinge: Erstens signalisiert es Google, Yandex & Co., welches Sprach-/Länderkonzept Sie haben. Zweitens verhindert es, dass nahezu identische Inhalte als Duplicate Content gewertet werden. Denn wenn Sie z.B. Ihre Webseite in mehreren Sprachen oder für verschiedene Regionen anbieten, entsteht ohne hreflang ein Mehrfach-Inhalt-Problem: Google weiß nicht, welche Version es ausspielen soll. `Hreflang` weist genau darauf hin, welches die richtige URL für welche Nutzergruppe ist. Ein positiver Nebeneffekt: Die passende Sprachversion bekommt im Suchergebnis den Vorrang und steigert damit die Nutzerfreundlichkeit.

So sehen hreflang-Tags aus: Sie fügen für jede Sprachversion eine Zeile im Ihrer HTML-Seite ein. Zum Beispiel könnte der Seitenkopf einer deutschsprachigen Seite wie folgt aussehen:

<link rel="alternate" hreflang="de" href="https://www.beispiel.com/de/" />
<link rel="alternate" hreflang="de-CH" href="https://www.beispiel.com/ch/" />
<link rel="alternate" hreflang="de-AT" href="https://www.beispiel.com/at/" />
<link rel="alternate" hreflang="en" href="https://www.beispiel.com/en/" />
<link rel="alternate" hreflang="x-default" href="https://www.beispiel.com/" />

Hier verweisen alle Sprachen (Deutsch für D-A-CH und Englisch) auf die jeweils anderen Versionen (inklusive x-default, das heißt “für alle sonstigen Nutzer” – oft eine Sprachwahl-Seite). Entscheidend: Das rel-Attribut muss lauten alternate, das hreflang-Attribut enthält den Sprachcode (mit optionalem Länderzusatz) und die exakte Ziel-URL. Die Verlinkung muss bidirektional sein: Jede Version referenziert alle anderen, einschließlich sich selbst. Nur so erkennt Google das Netzwerk Ihrer Seiten. Fehlt etwa der Rückverweis einer Seite, wirkt das System nicht vollständig.

Implementierung des hreflang-Attributs

Die einfachste Variante: Fügen Sie das hreflang-Tag direkt in den HTML-Header ein. Wir empfehlen, auf jeder sprachspezifischen HTML-Seite einen vollständigen Block aller Sprachversionen unterzubringen. Tools wie WordPress-Plugins (z.B. WPML oder Polylang) oder E-Commerce-Systeme (Shopify, Pimcore, OpenDXP etc.) können dabei helfen, die Tags automatisch zu generieren. Achten Sie darauf, überall dieselbe Schreibweise (inklusive https:// und finale Schrägstriche) zu verwenden, um Inkonsistenzen zu vermeiden.

Alternativ lässt sich hreflang auch in der XML-Sitemap unterbringen. Google unterstützt sogenannte <xhtml:link>-Einträge in Sitemaps zur Angabe alternate Sprachen. Ein Eintrag könnte so aussehen:

<url>
  <loc>https://www.beispiel.com/de/</loc>
  <xhtml:link rel="alternate" hreflang="de" href="https://www.beispiel.com/de/" />
  <xhtml:link rel="alternate" hreflang="en" href="https://www.beispiel.com/en/" />
  <xhtml:link rel="alternate" hreflang="fr" href="https://www.beispiel.com/fr/" />
  <xhtml:link rel="alternate" hreflang="x-default" href="https://www.beispiel.com/" />
</url>

Die Sitemap-Methode eignet sich, wenn Sie viele Seiten haben oder nicht in den HTML-Quelltext eingreifen können (zum Beispiel bei PDF-Downloads oder dynamischen Inhalten). Zu beachten ist, dass Sie in jedem Fall die gleichen hreflang-Informationen in allen Varianten (HTML-Header und Sitemap) zugänglich machen. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Online-Tools und Generatoren, die hreflang-Zeilen automatisch erstellen und prüfen. Solche Validatoren zeigen auch, falls eine bidirektionale Verlinkung verletzt ist oder falsche ISO-Codes (z.B. de-de versus de-DE) verwendet wurden – wobei Groß- und Kleinschreibung im Wesentlichen anteilig ist.

Best Practices und häufige Fehler

  • Bidirektionalität nicht vergessen: Jede Sprachversion muss auf alle anderen verweisen und umgekehrt. Fehlende Links zwischen den Seiten zerstören die Verknüpfung.

 

  • Eigenes Self-Referencing: Jede Seite sollte unbedingt auch auf sich selbst referenzieren (also ein hreflang-Tag mit sich selbst als Ziel enthalten). Das hebt die Beziehung zu den anderen Sprachen klar hervor.

 

  • Richtige Sprach- und Landeskennungen: Verwenden Sie ISO-639-1-Codes (z.B. de, en, fr) und optional ISO-3166-1-Ländercodes (z.B. de-DE, en-GB, fr-FR). Bleiben Sie konsistent (en für allgemeines Englisch, en-GB für Großbritannien usw.). Tipp: Wenn Sie unterwegs sind, hilft Google die korrekte Zuordnung und das Verhindern falscher Versionen.

 

  • HTTPS und gleiche Domains: Achten Sie darauf, dass alle Links in hreflang auf dieselbe (möglichst sichere) Domain-Variante verweisen. Mischen Sie nicht http:// und https:// oder www und non-www.

 

  • Search Console Check: Nutzen Sie die „Internationale Ausrichtung“ in der Google Search Console. Dort können Sie nachvollziehen, ob Google Ihre Sprach- und Ländereinstellungen richtig interpretiert. Bei ccTLD-Domains entfällt das Targeting (weil die Domain bereits zeigt, für welches Land sie ist), bei Subdomains bzw. Verzeichnissen sollten Sie das Zielland ggf. manuell einstellen.

 

  • x-default sinnvoll einsetzen: Der Wert ist ein Platzhalter für alle Nutzer, die durch die anderen hreflang-Zuweisungen nicht abgedeckt sind – typischerweise leitet man darauf eine allgemeine Landingpage oder Sprachauswahl weiter. Etwaige Übersichtsseiten oder internationale Hauptseiten erhalten oft diese Kennzeichnung.

 

Fällt Ihnen die Arbeit mit hreflang schwer, ist das ganz normal: Google selbst nennt das Thema einen der komplexesten Aspekte von SEO. Doch Fehler können schnell passieren. Ein häufiger Fehler ist, hreflang nur einseitig zu setzen (z.B. fordert eine deutsche Seite englische Relationen, die englische Seite verweist aber nicht zurück). Ein weiterer Klassiker: Die Verzeichnisse stimmen nicht überein (/de/ in Deutsch vs. /en-us/ in Englisch) und deshalb findet Google keine Entsprechung. Prüfen Sie also mit Tools (z.B. dem Hreflang-Validator von Sistrix, Befehl `link rel=alternate checker` oder Google Search Console), ob jedes Element korrekt formatiert ist.

Weitere Aspekte des internationalen SEO

International optimieren heißt nicht nur hreflang. Betrachten Sie Ihre Website immer als ein Ganzes, das an die Bedürfnisse der Zielmärkte angepasst werden muss:

 

  • Inhaltliche Lokalisierung: Übersetzen Sie Inhalte nicht nur wortwörtlich, sondern passen Sie sie an kulturelle Vorlieben an. Sprache, Stil, Bilder, Farben und sogar Angebote können sich unterscheiden. Was in Deutschland gut funktioniert, braucht nicht zwangsläufig in Spanien oder Brasilien zu zählen.

 

  • Keyword-Recherche pro Markt: Nutzenverständliche Keywords variieren von Land zu Land, selbst innerhalb derselben Sprache. Englische Begriffe können in den USA, Großbritannien und Australien unterschiedliche Bedeutungen haben. Arbeiten Sie mit Muttersprachlern oder lokalen SEO-Tools, um die richtigen Suchbegriffe zu finden.

 

  • Lokale Signale: Fügen Sie Länder- und Währungsangaben, lokale Absätze und Ansprechpartner hinzu. Haben Sie ein deutschsprachiges Unternehmen, sollte eine Seite für Deutschland lokale Kontaktdaten, eine Seite für die Schweiz schweizerische Nummern enthalten. Auch lokale Backlinks von Websites im Zielmarkt stärken Ihre Relevanz.

 

  • Regionale Suchmaschinen: Denken Sie an andere Suchmaschinen. Für China ist Google oft irrelevant – hier arbeitet man besser mit einer Baidu-optimierten Seite und Inhalten auf Chinesisch. Bei Russland gehört Yandex zum Alltag. Auch wenn Google Ihre zentrale Suchmaschine ist, können spezifische Märkte eigene Anforderungen haben.

 

  • Monitoring und Anpassung: Nur mit der technischen Basis ist es nicht getan. Überwachen Sie Ihre Rankings und Zugriffe in den verschiedenen Regionen (z.B. mit Google Analytics oder einem SEO-Tool). Wenn Sie sehen, dass in Land X trotz richtiger hreflang nichts passiert, sollten Sie Content und Backlink-Strategie für diesen Markt hinterfragen.

 

Diese ganzheitliche Strategie unterscheidet ein erfolgreiches internationales Projekt. Wir unterstützen Sie dabei, von der initialen Zielgruppenanalyse über die Content-Erstellung bis hin zur technischen Umsetzung. Denn nur wenn alle Elemente zusammenspielen – von hreflang über Landingpages bis Lokalisierung – steigt die Sichtbarkeit weltweit.

Fazit: Internationales SEO gezielt meistern

Internationales SEO ist komplex, zahlt sich aber aus. Eine technisch saubere Umsetzung des hreflang-Attributs sorgt dafür, dass Nutzer in allen Zielmärkten die passende Sprachversion Ihrer Seite sehen und Google exakte Indexierungssignale erhält. Dabei geht es nicht nur ums reine Setzen von Tags: Es erfordert Planung (Domainstrategie, Zielmärkte definieren), hochwertige übersetzte Inhalte, lokale Anpassungen und eine permanente Optimierung.

Als Viucom Digitalagentur verfügen wir über langjährige Erfahrung und tiefes technisches Wissen im Bereich Webentwicklung und SEO. Wir begleiten unsere Kunden von der ersten Idee über Website- oder Shop-Projekte bis hin zum Go-Live und darüber hinaus. Unsere Spezialgebiete – Pimcore, OpenDXP, WordPress, Shopify und weitere moderne Technologien – ermöglichen es uns, individuelle und leistungsstarke Online-Präsenzen zu realisieren. Dabei vergessen wir nie: SEO und SEA (Google Ads) müssen messbar sein. Unsere Vorgehensweise ist deshalb transparent, persönlich und nachhaltig. Wir wissen, was funktioniert – Online-Marketing, das nicht nur hübsch aussieht, sondern auch ausgesuchte Erfolge bringt.

Wenn Sie Unterstützung bei Ihrer internationalen SEO-Strategie oder bei der korrekten Implementierung von hreflang-Tags benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir beraten Sie persönlich und zeigen auf, wie wir gemeinsam Ihre Website weltweit nach vorne bringen können. Vertrauen Sie auf uns – wir sind Ihr starker Partner für Internationales SEO und digitale Lösungen auf dem neusten Stand.

Quellen: Die Inhalte dieses Beitrags basieren auf Informationen von:


websennsation.ch, woxow.com, seo-kueche.de, sistrix.de und ChatGPT.

Das Bild wurde mit Google Gemini alias Nano Banana generiert. 

Autor des Beitrags
Dipl.-Ing. Simon Back - Geschäftsführer und technischer Leiter der Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land | © Dipl.-Ing. Simon Back - Geschäftsführer und technischer Leiter der Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land
Simon Back
Geschäftsführer, Technischer Leiter
Lieblingsthemen:
Web-Entwicklung, Digitalisierung, Webdesign, Fotografie, KI, Pimcore, Wordpress, Suchmaschinenoptimierung
Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht

Wir freuen uns über Ihre Nachricht oder Ihren Anruf und melden uns so bald wie möglich bei Ihnen mit einer Antwort.


Tel +49 8654 457 94 27
Mob +49 175 244 15 60
Mail info@viucom.de

Felder mit * müssen ausgefüllt werden.
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
Agenturauswahl - Viucom Digitalagentur | © Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg
Teil 3: Die Auswahl der richtigen Agentur
Teil 3: Die Auswahl der richtigen Agentur
Barrierefreiheitsstärkungsgesetz:
Barrierefreiheitsstärkungsgesetz:
Hallo, wir sind Viucom! | © Viucom Internetagentur
Hallo, wir sind Viucom!
Hallo, wir sind Viucom!