Warum die Arbeit als Pimcore Entwickler so viel Spaß macht
Was ist Pimcore? Vorteile für Unternehmen und Lösungen mit Pimcore
Donnerstag, 14.08.2025
Internetseiten, Digitalisierung, KI, Suchmaschinenoptimierung, Social Media und Online Marketing. Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land.

Pimcore ist eine Digitalplattform (PIM, MDM, CDP, DAM, DXP/CMS & Digital Commerce) für Daten- und Erlebnismanagement, die Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation unterstützt. Mehr als 118.000 Unternehmen weltweit vertrauen bereits auf Pimcore, um Daten zentral zu verwalten und personalisierte Omnichannel-Erlebnisse zu schaffen. Darunter finden sich bekannte Marken wie Burger King, Audi, IKEA und T-Mobile – ein Beleg dafür, wie leistungsfähig und vielseitig diese Plattform ist. Doch nicht nur Großkonzerne profitieren: Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) schätzen Pimcore für seine Flexibilität und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis (Community Edition ohne Lizenzkosten bis 5 Millionen Umsatz pro Jahr).

Was genau bietet Pimcore? Vereinfacht gesagt kombiniert Pimcore mehrere Systeme in einer einzigen Plattform. Es vereint Funktionen eines Content-Management-Systems (CMS) für Websites, eines Product Information Management (PIM) für Produktdaten, einer Digital Asset Management (DAM) für Medien/Bildverwaltung und sogar einer E-Commerce-Engine für Onlineshops. So können Unternehmen zum Beispiel ihre Corporate Website mit einem Produktkatalog verbinden oder einen Webshop mit aktueller Produkt- und Lagerinformation betreiben – alles innerhalb derselben Anwendung. Durch diese All-in-One-Lösung entfällt das Springen zwischen getrennten Systemen; Inhalte und Daten liegen an einem zentralen Ort (Single Source of Truth). Das Ergebnis sind konsistente Daten und effizientere Prozesse über alle Kanäle hinweg.

Die Vorteile für Kunden liegen auf der Hand: Pimcore ermöglicht es, Webseiten, Webshops und sogar die Digitalisierung vormals analoger Prozesse auf einer gemeinsamen Plattform umzusetzen. Beispielsweise lassen sich Produktkataloge digitalisieren, Kundenportale einrichten oder interne Abläufe (z. B. Bestell- oder Serviceprozesse) software-gestützt abbilden, die früher mit Papier, Excel oder E-Mails gehandhabt wurden. Unternehmen sparen dadurch Zeit, reduzieren Fehler und können ihren Kunden ein moderneres Erlebnis bieten. So hat etwa Audi mit Pimcore ein zentrales B2B-Bestellportal für Händler realisiert, das einen zuvor analogen, papierbasierten Prozess vollständig digitalisiert hat. Ein anderes Beispiel ist die Volkswagen-Tochter Elli, die in nur drei Monaten einen kompletten Webshop für Ladestationen auf Pimcore-Basis eingeführt hat. Diese Praxisbeispiele zeigen, welches Potenzial Pimcore in ganz unterschiedlichen Szenarien entfalten kann – von der klassischen Website bis zur komplexen Unternehmenslösung.

Zusammengefasst bietet Pimcore Unternehmen flexible Lösungen für die digitale Welt: Schnelle Umsetzung von Projekten, zentrale Datenhaltung, nahtlose Integration mit bestehenden Systemen und eine skalierbare, zukunftssichere Architektur. Mit diesem Verständnis, was Pimcore alles leisten kann, fällt es leichter nachzuvollziehen, warum auch die Arbeit als Pimcore-Entwickler so viel Spaß macht – darum geht es im Folgenden.

Warum Pimcore-Entwicklung begeistert: Schnelle Ergebnisse, Flexibilität und Fokus aufs Wesentliche

Die Entwicklung mit Pimcore begeistert aus mehreren Gründen sowohl Entwickler als auch Entscheider. Im Kern laufen die Vorteile auf eines hinaus: Mit Pimcore lassen sich professionelle Projekte in Rekordzeit umsetzen, ohne dabei auf Qualität oder Individualität verzichten zu müssen. Gerade für KMUs, Marketing-Leiter und CEOs – unsere Zielgruppe – bedeutet das, dass Ideen schneller live gehen und Investitionen sich rascher auszahlen. Schauen wir uns die Hauptgründe im Detail an, warum die Arbeit mit Pimcore so viel Freude bereitet.

Blitzschnelle Projektumsetzung dank kurzer Time-to-Market

Einer der wichtigsten Pluspunkte von Pimcore ist die rasante Geschwindigkeit, mit der sich Projekte realisieren lassen. Von der Idee zum fertigen Produkt vergehen oft nur wenige Wochen oder Monate, weil Pimcore so entwickelt ist, dass es schnelle Ergebnisse fördert. Viele grundlegende Bausteine stehen direkt zur Verfügung, sodass Entwickler nicht jedes Feature von Grund auf neu programmieren müssen. Das verkürzt die Entwicklungszeit erheblich.

Ein zentrales Element dabei ist Pimcores flexibles Datenmodell. Anders als manche starre Systeme schreibt Pimcore keinerlei feste Strukturen vor – stattdessen können Entwickler die benötigten Datenklassen und -felder selbst definieren und jederzeit ändern. Neue Objekttypen (z. B. für Produkte, Blogbeiträge, Kundendaten usw.) lassen sich in der Pimcore-Administrationsoberfläche per Mausklick anlegen und konfigurieren. Muss sich im laufenden Projekt ein Datenfeld ändern oder eine zusätzliche Information gespeichert werden? Kein Problem – das Datenmodell lässt sich in Minuten anpassen, ohne langwierige Migrationsprojekte. Diese hohe Flexibilität bedeutet in der Praxis, dass man sehr agil auf neue Anforderungen reagieren kann. Für Marketing-Entscheider und CEOs ist das ein riesiger Vorteil: Das System wächst im Gleichschritt mit den Geschäftsanforderungen, und neue Ideen können sofort ausprobiert und umgesetzt werden, anstatt an starren Grenzen zu scheitern.


Zur schnellen Umsetzung trägt auch bei, dass Pimcore bereits viele Funktionen mitbringt (dazu gleich mehr) und ein ausgereiftes Fundament hat. Entwickler können sich so auf die eigentlichen Geschäftsanforderungen konzentrieren, anstatt erst monatelang Basisfunktionen zu entwickeln. Eine kurze Time-to-Market – also die Zeit bis zum Launch – ist heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Pimcore zielt genau darauf ab, diese zu minimieren. Ein eindrucksvolles Beispiel ist der oben erwähnte Webshop von Elli (VW): Innerhalb von nur drei Monaten Implementierungszeit wurde eine komplette E-Commerce-Plattform live gestellt. Möglich war dies durch die effiziente Entwicklungsumgebung von Pimcore und die Wiederverwendbarkeit vorhandener Module. Das Projekt ersetzte einen bisherigen Shop eines Drittanbieters und brachte alle Funktionen unter ein Dach – und das in bemerkenswert kurzer Zeit. Hier zeigt sich: Wenn die Technik mitspielt, können Unternehmen deutlich schneller auf den Markt reagieren. Für Entwickler ist es ein tolles Gefühl, wenn man bereits nach kurzer Zeit Ergebnisse sieht und dem Kunden funktionierende Lösungen präsentieren kann.

Flexible Datenmodelle und schnelle Anpassungen

Wie bereits angedeutet, sind flexible Datenmodelle ein Kernstück von Pimcore – und einer der Gründe, warum Entwickler so gerne damit arbeiten. Pimcore zwingt kein vordefiniertes Schema auf, sondern lässt sich komplett auf die Anforderungen zuschneiden. Ob es um komplexe Produktinformationen mit hunderten Attributen geht oder um ein einfaches Content-Modul – alles lässt sich im Backend modellieren. Die grafische Oberfläche zur Datenmodellierung macht diesen Prozess intuitiv: Felder hinzufügen, Datentypen wählen (Text, Zahl, Bild, Relation etc.), Validierungen setzen – all das passiert ohne tief in den Code eintauchen zu müssen. Dadurch können Entwickler extrem schnell neue Features bauen. Wenn zum Beispiel ein Kunde wünscht, in seinem Webshop zusätzliche Produktdetails anzuzeigen, kann der Pimcore-Entwickler diese Felder einfach dem Datenmodell hinzufügen und in der Ausgabeseite platzieren. Im Vergleich zu anderen Systemen, wo man erst die Datenbank manuell erweitern und Formularmasken programmieren müsste, ist das ein enormer Zeitgewinn.

Das Tolle daran: Auch nach Projektstart lassen sich Datenstrukturen problemlos ändern. Geschäftliche Anforderungen ändern sich bekanntlich ständig – sei es durch Feedback von Nutzern, neue gesetzliche Vorgaben oder strategische Entscheidungen. Mit Pimcore behält man hier die volle Kontrolle und kann flexibel reagieren. Entwickler schätzen es, wenn sie nicht in enge Korsetts gezwängt werden, sondern kreative Lösungen für spezifische Kundenbedürfnisse umsetzen können. Für Marketing- und Unternehmensentscheider bedeutet das, dass die Software nie zum Flaschenhals für neue Ideen wird. Pimcores Motto könnte lauten: „Geht nicht gibt’s nicht.“ Diese enorme Anpassungsfähigkeit ist ein großer Spaßfaktor in der täglichen Arbeit, denn man sieht direkt, wie sich neue Anforderungen elegant in der Anwendung abbilden lassen.

Einfache Integration in CRM, ERP und andere Systeme

Nahezu jedes digitale Projekt muss sich heute in eine bestehende Systemlandschaft einfügen. Sei es die Anbindung an ein CRM-System für Kundenkontakte, ein ERP für Warenwirtschaft, ein Online-Shop oder andere spezialisierte Tools – Daten müssen fließen. Hier spielt Pimcore eine seiner Stärken voll aus: Dank einer API-first-Architektur und offener Schnittstellen lässt es sich sehr leicht mit anderen Systemen verbinden. Pimcore kann Daten aus praktisch beliebigen Quellen aufnehmen und verteilen, ob aus ERP-Systemen, aus Datenbanken, aus Excel/CSV-Dateien oder anderen Anwendungen. Ebenso können externe Systeme auf Pimcore zugreifen, um dort hinterlegte Informationen zu nutzen (z. B. Produktdaten für einen Shop abrufen, Kundendaten für ein Mailing verwenden usw.). Für Entwickler bedeutet das, dass sie nicht mühsam individuelle Schnittstellen von Grund auf neu bauen müssen – viele Standards sind vorhanden, und Pimcore stellt die Basis zur Verfügung, damit die Schnittstellenentwicklung Spaß macht.

Ein greifbares Beispiel: In der Audi-B2B-Plattform wurden diverse externe Beteiligte nahtlos angebunden. Pimcore fungiert dort als zentraler Hub für Produktdaten; alle Audi-Händler weltweit greifen auf dasselbe System zu, und die Bestellungen werden automatisch per XML-Schnittstelle an die jeweiligen Lieferanten weitergeleitet. Dadurch entfällt der manuelle Aufwand vollständig – kein Faxen, kein E-Mail-Versand mehr. Die Audi-Zentrale konnte dank Pimcore den kompletten papierbasierten Bestellprozess abschalten und durch einen durchgängig digitalen Workflow ersetzen. Die Ergebnisse sprechen für sich: Verkürzte Time-to-Market, erhebliche Zeitersparnis in der Datenpflege und ein deutlich schlankerer Bestellvorgang. Dieses Praxisbeispiel verdeutlicht, wie reibungslos Pimcore als Integrationsplattform funktioniert – unterschiedliche Systeme (hier: Händlerportal, Lieferantensysteme, Datenbank) greifen perfekt ineinander, orchestriert durch Pimcore.


Für Entwickler macht es Spaß, mit einer Plattform zu arbeiten, die solche Integrationen out-of-the-box unterstützt. Man verbringt weniger Zeit damit, sich mit komplizierten Schnittstellenformaten herumzuärgern, und kann stattdessen die Geschäftslogik fokussieren. Und für Unternehmen bedeutet es, dass ihre IT-Landschaft vernetzt statt isoliert ist – Dateninseln werden verknüpft, Prozesse Ende-zu-Ende automatisiert. Pimcore wird dadurch zum Daten-Drehkreuz, das vorhandene Systeme ergänzt und sinnvoll zusammenführt, statt sie zu ersetzen. Diese Fähigkeit, „mit allem zu sprechen“, begeistert Entwickler und beruhigt Entscheider gleichermaßen, weil sie wissen: Eine Pimcore-Lösung passt sich in unsere Umgebung ein, anstatt ein Fremdkörper zu sein.

Viele Funktionen schon mitgeliefert: Fokus auf das Wesentliche

Ein weiterer Grund, warum Pimcore-Entwicklung Freude bereitet, ist die Fülle an Funktionen, die bereits standardmäßig integriert sind. Pimcore bezeichnet sich nicht umsonst als „Framework“ – es liefert ein Fundament, auf dem man sofort aufbauen kann. Wiederkehrende Anforderungen in Web- und Softwareprojekten sind oft schon gelöst. Ein paar Beispiele aus dem Entwickleralltag:

 
  • Benutzer- und Rechtemanagement: Wer sich einmal mit der Programmierung von Benutzerlogins, Passwort-Reset oder komplexen Rollen/Rechten beschäftigt hat, weiß wie aufwändig das sein kann. In Pimcore ist all das schon da – inklusive Integration mit dem Symfony Security-System. Man kann sofort Benutzerkonten anlegen, Berechtigungen definieren und sogar mehrstufige Workflows abbilden, ohne das Rad neu zu erfinden.

 

  • Mehrsprachigkeit und Lokalisierung: Für internationale Webseiten oder Anwendungen unterstützt Pimcore standardmäßig Mehrsprachigkeit. Inhalte lassen sich in verschiedenen Sprachen pflegen, Sprachfallbacks definieren etc., ohne zusätzliche Plugins.

 

  • Versionierung und Drafts: Inhalte und Datenobjekte haben in Pimcore eingebaute Versionskontrolle. Änderungen können nachverfolgt und bei Bedarf zurückgesetzt werden. Für Redakteure gibt es Entwurfsfunktionen, um Änderungen vorzubereiten, bevor sie live gehen.

 

  • Digital Asset Management: Pimcore bringt ein vollwertiges DAM-Modul mit. Das heißt, Bilder, Videos, PDFs & Co. können zentral verwaltet, kategorisiert und direkt in der Anwendung verwendet werden. Automatische Bildkonvertierung, zuschneidbare Thumbnails, Meta-Daten-Verwaltung – alles dabei. Entwickler müssen sich nicht um die grundlegende Logik kümmern, wie Dateien hochgeladen oder gecached werden; sie nutzen einfach die vorhandenen APIs.

 

  • E-Commerce Features: Für Onlineshops stellt Pimcore ein flexibles Commerce-Framework bereit. Warenkorb, Checkout, Produktvarianten, Preisregeln – vieles davon kann konfiguriert oder via bereits vorhandener Bundles integriert werden. Gerade für komplexe oder individuelle Commerce-Lösungen lieben Entwickler Pimcore, weil es nicht so starr wie fertige Shopsysteme ist, aber trotzdem die nötigen Bauteile mitbringt.

 

Diese „vorgefertigten“ Features sparen enorm viel Zeit. Statt Wochen mit dem Aufbau einer grundlegenden CMS-Struktur zu verbringen, startet man mit Pimcore quasi auf der Überholspur. Ein Pimcore-Experte fasst es treffend zusammen: „Pimcore hat viele Funktionen direkt out-of-the-box. Und weil Pimcore auf dem Symfony-Framework aufbaut, gibt es für fast jedes Feature bereits ein Bundle oder eine Bibliothek.“. Für nahezu jedes Problem findet sich also entweder im Pimcore-Kern schon eine Lösung oder eine Erweiterung in der Community. Ein konkretes Beispiel aus der Entwicklerpraxis: Einen QR-Code auf eine Bestellung drucken, um diese automatisiert wieder einlesen zu können. Mit Pimcore kein Problem - mit Hilfe einer externen Open Source Bibliothek konnte die Anforderung innerhalb von 2 Tagen umgesetzt werden. So macht die Arbeit als Pimcore Entwickler richtig Spaß!

Für die Zielgruppe (Marketing-Leiter, CEOs) mag die technische Tiefe dieser Beispiele zweitrangig sein. Worauf es ankommt: Weil Pimcore so viel Grundfunktionalität mitliefert, können sich die Entwickler um das Wesentliche kümmern – nämlich die Features, die Ihr Unternehmen wirklich voranbringen und Sie vom Wettbewerb abheben. Routineaufgaben im Unterbau kosten kaum Zeit. Das führt letztlich zu schnelleren Projektfortschritten und oft auch zu weniger Kosten, da weniger Eigenentwicklung nötig ist. So profitieren alle davon: Die Entwickler, weil sie sich auf spannende Herausforderungen konzentrieren können, und die Unternehmen, weil Projekte effizient umgesetzt werden.

Bewährtes Fundament: Pimcore basiert auf dem Symfony-Framework

Pimcore steht nicht isoliert da, sondern wurde auf Basis des Symfony-Frameworks entwickelt – einem der weltweit führenden PHP-Frameworks für professionelle Webanwendungen. Für die Nicht-Techniker unter den Lesern: Symfony ist ein etabliertes Gerüst, das viele Best Practices und Komponenten für Webentwicklung bereitstellt (z. B. Routing, Datenbank-Anbindung, Sicherheit). Dass Pimcore auf Symfony aufsetzt, bringt gleich mehrere Vorteile:

  • Stabilität und Sicherheit: Symfony wird von einer großen Community und Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt. Es ist erprobt, performant und sicher. Pimcore erbt all diese Qualitäten. Als CEO oder IT-Verantwortlicher kann man beruhigt sein, dass unter der Haube ein robustes, industrieerprobtes Fundament läuft. Für Entwickler ist es ebenfalls beruhigend – sie arbeiten auf vertrautem Terrain und können Symfony-Komponenten nutzen, wo nötig.

 

  • Entwickler-Ökosystem: Da Symfony so verbreitet ist, gibt es unzählige Bundles (Plugins) und Bibliotheken, die sich auch in Pimcore-Projekten verwenden lassen. Benötigt man z. B. eine spezielle Suchfunktion, kann man auf vorhandene Symfony-Bundles zurückgreifen. Pimcore integriert sich nahtlos damit. Das Rad neu erfinden ist selten nötig, weil man aus dem Symfony-Ökosystem schöpfen kann. Das macht die Arbeit effizient und abwechslungsreich – man lernt ständig neue Tools und Lösungen kennen, die kompatibel sind.

 

  • Know-how-Transfer: Viele Entwickler haben bereits Erfahrung mit Symfony. Für sie ist der Einstieg in Pimcore relativ leicht, da Konzepte und Strukturen vertraut wirken. Umgekehrt profitieren auch Kunden davon: Es ist einfacher, gute Pimcore-Entwickler zu finden, weil diese im Grunde auch Symfony-Entwickler sind. Und da Symfony sehr verbreitet ist, steht eine breite Talentbasis zur Verfügung. Das mindert Abhängigkeiten von einzelnen Spezialisten.

 

Für Entscheider bedeutet Symfony als Basis vor allem Zukunftssicherheit. Pimcore hält Schritt mit Symfony-Upgrades (aktuelle Pimcore-Versionen nutzen moderne Symfony-Versionen), was bedeutet, dass die Plattform technisch up-to-date bleibt und Sicherheitsupdates schnell erhält. So kombiniert Pimcore die Flexibilität einer spezialisierten Digital-Plattform mit der Verlässlichkeit eines Standard-Frameworks. Für Entwickler ist das der Idealzustand: Man kann kreativ auf der Plattform bauen, ohne auf die Errungenschaften des Symfony-Standards verzichten zu müssen. Kein Wunder also, dass Pimcore von Entwicklern und Integratoren geschätzt wird – es ist ein Werkzeug, das Professionalität und Spaß an der Technik vereint.

Aktive Community und Open Core

Last but not least trägt die Community von Pimcore zur Begeisterung bei. Pimcore hat eine Open Core Lizenz und ist in der Community-Variante frei verfügbar – das schafft Vertrauen und eine große Nutzerbasis. Entwickler weltweit tauschen sich aus, entwickeln Erweiterungen und helfen einander. Es gibt ein offizielles Forum, in dem Fragen oft in kurzer Zeit beantwortet werden. Diese Hilfsbereitschaft und Dynamik spürt man im Arbeitsalltag: Wenn man mal vor einem Problem steht, ist die Chance groß, dass jemand in der Pimcore-Community bereits eine Lösung parat hat oder einen Tipp geben kann. Für einen Entwickler ist es motivierend zu wissen, dass man Teil einer lebendigen Gemeinschaft ist und gemeinsam an der Verbesserung der Plattform arbeitet.

Auch Unternehmen profitieren von der Open-Core-Grundlage. Sie sind unabhängig von Hersteller-Lizenzen, können Pimcore kostengünstig einsetzen und bei Bedarf individuell anpassen. Es gibt zudem ein Netzwerk von Pimcore-Partneragenturen (über 130 weltweit), die Expertise bereitstellen können. Diese offene, kooperative Kultur rund um Pimcore führt dazu, dass ständig neue Features entstehen und Best Practices geteilt werden. Für Entwickler fühlt es sich gut an, mit einer Plattform zu arbeiten, die “lebt” und sich ständig weiterentwickelt, anstatt mit einem starren Produkt zu kämpfen. Und für Entscheidungsträger ist es beruhigend, dass man nicht in einem proprietären System gefangen ist – die Daten gehören einem selbst, und man hat volle Kontrolle und Transparenz über den Code.

Fazit: Zufriedene Entwickler, erfolgreicheres Projekt

Zusammengefasst macht die Arbeit als Pimcore-Entwickler so viel Spaß, weil die Plattform eine ideale Symbiose aus Power und Leichtigkeit bietet. Projekte lassen sich schnell umsetzen, Änderungen flexibel einbauen und andere Systeme mühelos anbinden. Als Entwickler freut man sich über viele vorhandene Funktionen und ein starkes Framework, das einem den Rücken freihält. Man kann sich kreativ entfalten und das Wesentliche – nämlich die Geschäftslogik und das Nutzererlebnis – in den Vordergrund stellen. Diese Begeisterung der Entwickler wirkt sich letztlich direkt positiv auf das Projektergebnis aus: Schnelle Ergebnisse, stabile Lösungen und zufriedene Kunden.


Für KMUs, Marketingverantwortliche und CEOs bedeutet das: Mit Pimcore als Technologie können Sie sicher sein, dass Ihr Projekt in guten Händen ist und zügig Fortschritte macht. Die Entwickler arbeiten gern mit dem Tool – und glückliche Entwickler bedeuten in der Regel auch hochwertige, durchdachte Ergebnisse. Pimcore vereint technische Exzellenz mit Pragmatismus. Die Plattform ist kein Spielzeug, sondern eine ausgezeichnete (u. a. von Gartner und Forrester prämierte) Unternehmenslösung, die dennoch mit Spaß an der Sache umgesetzt wird. Dieses Zusammenspiel aus Professionalität und Freude ist selten – und genau das macht Pimcore so besonders.

Dipl.-Ing. Simon Back - Geschäftsführer und technischer Leiter der Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land | © Dipl.-Ing. Simon Back - Geschäftsführer und technischer Leiter der Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land

Sie haben noch Fragen oder Interesse an Pimcore? Als Pimcore Agentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land stehen wir Ihnen bei Bedarf gerne zur Verfügung. Wir verfügen über erfahrene Pimcore-Entwickler, die ihre Leidenschaft und Liebe zu PImcore in jedes Projekt einbringen. Ob Sie bereits ein Pimcore-Projekt haben, das wir übernehmen und weiterentwickeln sollen, oder ob Sie neue Pimcore-Projekte von Grund auf mit uns realisieren möchten – wir unterstützen Sie dabei mit Begeisterung, Expertise und Know-how. Kontaktieren Sie uns gerne für eine unverbindliche Beratung. Gemeinsam bringen wir Ihr digitales Projekt schnell und erfolgreich auf die Straße!

Quellen: Die Inhalte dieses Beitrags basieren auf Informationen von:

 pimcore.com, e-point.com, dev.to und ChatGPT.

 

Detaillierte Quellenangaben:

https://pimcore.com/de/products/edition/community
https://pimcore.com/de/pricing
https://pimcore.com/en/customers

 

Die Bilder stammen von ChatGPTUnsplash oder Adobe Stock.

Foto von: Resource Database (auf: Unsplash)

Foto von: Hannah Busing (auf: Unsplash)

 

Autor des Beitrags
Dipl.-Ing. Simon Back - Geschäftsführer und technischer Leiter der Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land | © Dipl.-Ing. Simon Back - Geschäftsführer und technischer Leiter der Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land
Simon Back
Geschäftsführer, Technischer Leiter
Lieblingsthemen:
Web-Entwicklung, Digitalisierung, Webdesign, Fotografie, KI, Pimcore, Wordpress, Suchmaschinenoptimierung
Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht

Wir freuen uns über Ihre Nachricht oder Ihren Anruf und melden uns so bald wie möglich bei Ihnen mit einer Antwort.


Tel +49 8654 457 94 27
Mob +49 175 244 15 60
Mail info@viucom.de

Felder mit * müssen ausgefüllt werden.
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
Ghost Inspector: Automatisierte Tests ohne Code für Ihren Shop-Erfolg
Ghost Inspector: Automatisierte Tests ohne Code für Ihren Shop-Erfolg
Ghost Inspector: Automatisierte Tests ohne Code für Ihren Shop-Erfolg
Mit SMS77 werden Ihre Kunden automatisiert über den Versandstatus oder wichtige Ereignisse informiert | © Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg
Kund:innen per SMS über Änderungen informieren
Kund:innen per SMS über Änderungen informieren
Wir lieben Pimcore - das Beste CMS der Welt! | © Viucom Internetagentur in Freilassing bei Salzburg
Wir lieben Pimcore!
Wir lieben Pimcore!