Internetseiten, Digitalisierung, KI, Suchmaschinenoptimierung, Social Media und Online Marketing. Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land.

Die rasante Entwicklung von KI-Tools hat die Content-Erstellung revolutioniert. Spätestens seit Ende 2022, als Tools wie ChatGPT in den Mainstream gelangten, boomt das Interesse an KI-gestützter Texterstellung. Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz, um Blogartikel, Produktbeschreibungen und Social-Media-Posts in Rekordzeit zu generieren. Was früher Tage dauerte, lässt sich nun in Minuten erstellen. Doch dieser Fortschritt birgt nicht nur Vorteile. Für Marketing-Verantwortliche und Geschäftsführer – ob im Großunternehmen oder KMU – gilt: Wer auf KI-Texte setzt, muss auch die Risiken im Blick behalten – von inhaltlichen Fehltritten bis zu möglichen SEO-Problemen.   

Entscheidend ist vor allem eines: Jeder veröffentlichte Content muss echten Mehrwert für die Leser bieten. Nur so lässt sich aus der Masse an Online-Inhalten herausstechen – am besten durch fundiertes Expertenwissen und eigene Erfahrungen, die in die Texte einfließen. In diesem Beitrag beleuchten wir die Chancen und Risiken der Content-Erstellung mit KI und zeigen, wie durch konsequente Qualitätskontrolle sichergestellt wird, dass KI-gestützter Content Ihr Unternehmen voranbringt, statt ihm zu schaden.

Chancen: Was KI in der Content-Erstellung ermöglicht

KI bietet im Content-Marketing und der Texterstellung vielfältige Vorteile, die sich gezielt nutzen lassen:

 

  • Effizienzsteigerung und Zeitersparnis: KI-Textgeneratoren übernehmen repetitive Aufgaben wie das Entwerfen von Textentwürfen, Produktbeschreibungen oder Meta-Tags. Dies spart enorm Zeit und erlaubt Ihrem Team, sich auf strategische und kreative Aufgaben zu konzentrieren. Anstatt Stunden mit dem Schreiben von Erstentwürfen zu verbringen, können Marketer dank KI in Minuten eine solide Basis erhalten und diese anschließend verfeinern.

 

  • Kosteneinsparungen: Automatisierte Prozesse in der Content-Erstellung führen oft zu einer Reduktion der Kosten. KI kann z.B. einen Teil der Arbeit von Textern abnehmen, wodurch Ressourcen geschont werden. Anstatt für jeden Blogbeitrag externe Autoren zu engagieren, lassen sich mit KI mehr Texte in-house produzieren. Die frei werdenden Budgets können anderweitig – etwa für Content-Qualität oder Promotion – eingesetzt werden.

 

  • Personalisierung und Datenanalyse: Durch KI lassen sich Inhalte stärker auf einzelne Zielgruppen zuschneiden. Algorithmen können große Datenmengen über Nutzerverhalten analysieren und personalisierte Texte erstellen, die genau auf die Interessen der Leser eingehen. So kann beispielsweise ein KI-System verschiedene Varianten einer Produktbeschreibung für unterschiedliche Kundensegmente formulieren. Diese Personalisierung erhöht die Relevanz der Inhalte, was sich in höherer Engagement-Rate und stärkerer Kundenbindung niederschlagen kann.

 

  • Skalierbarkeit der Content-Produktion: Mit Hilfe von KI lässt sich die Content-Erstellung nahezu beliebig skalieren. Unternehmen können in kurzer Zeit eine große Menge an Texten generieren und so rasch auf Marktveränderungen oder Trend-Themen reagieren. Selbst die Erstellung mehrsprachiger Inhalte wird durch KI-Übersetzungstools deutlich beschleunigt. So erreicht man größere Zielgruppen effizienter – ohne dass zwangsläufig Abstriche bei der Qualität gemacht werden müssen.

 

  • Inspiration und Ideenfindung: KI kann als kreativer Sparringspartner dienen, um neue Themen und Texteinfälle zu generieren. Insbesondere wenn einem die Ideen ausgehen oder man vor dem "weißen Blatt" steht, liefert ein Tool wie ChatGPT in Sekundenschnelle Impulse und Gliederungsvorschläge. So lassen sich Writer’s Block überwinden und innovative Content-Konzepte entwickeln. Marketer können KI etwa nutzen, um Varianten von Überschriften zu erhalten oder ungewöhnliche Blickwinkel auf ein Thema zu finden.

 

  • Hohe Lesbarkeit und Nutzeransprache: Interessanterweise können KI-generierte Texte – bei richtiger Anwendung – äußerst gut lesbar und ansprechend sein. Eine Studie der Hochschule Aalen fand heraus, dass Probanden KI-geschriebene Marketing-Texte in vielen Fällen als leichter verständlich und sogar persönlicher empfanden als von Menschen verfasste Texte. Dies zeigt, dass KI gut eingesetzt durchaus Texte mit hoher Leserfreundlichkeit produzieren kann. Für Unternehmen bedeutet das die Chance, Inhalte zu erstellen, die Zielgruppen effektiv abholen und begeistern.

 

Zusammenfassend zeigt sich: KI kann bereits heute eine wertvolle Unterstützung in der Content-Produktion leisten. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten – im nächsten Schritt betrachten wir die potenziellen Risiken und Herausforderungen.

Risiken und Herausforderungen beim KI-Content

Den vielen Chancen stehen jedoch auch diverse Risiken und Herausforderungen gegenüber, die Sie beachten sollten, bevor Sie KI-Content ungefiltert veröffentlichen:

 

  • Mangelnde Kreativität und Tiefe: KI-Texte wirken häufig generisch, da der Maschine die menschliche Kreativität und emotionale Intelligenz fehlen. Was KI formuliert, basiert auf Mustern und vorhandenen Daten – wirklich neue, originelle Ideen oder einen einzigartigen Tonfall sucht man darin oft vergeblich. Ohne menschliche Überarbeitung und Kreativ-Input bleiben KI-Inhalte daher mitunter oberflächlich und austauschbar. Gerade die Feinheiten, die einen Text fesselnd und authentisch machen, kann nur ein Mensch hinzufügen.

 

  • Fehlerhafte oder unvollständige Informationen: Die KI ist nur so gut wie ihre Trainingsdaten. Dadurch schleichen sich mitunter veraltete oder falsche Fakten in KI-generierte Texte ein. Das Sprachmodell kann überzeugend klingende Aussagen liefern, die aber nicht der Wahrheit entsprechen. Ohne einen gründlichen Faktencheck besteht die Gefahr, Fehlinformationen zu veröffentlichen – ein Risiko für die Glaubwürdigkeit. Insbesondere in Fachartikeln oder sensiblen Themenfeldern ist größte Sorgfalt geboten, da schon kleine Fehler gravierend sein können.

 

  • Mangelnde Qualitätssicherung: Ohne ausreichende Kontrolle können KI-Systeme Inhalte erzeugen, die im schlimmsten Fall einen Shitstorm auslösen. Ein bekanntes Beispiel: Die Fast-Food-Kette KFC verschickte 2022 in Deutschland eine automatisch generierte Promo-Nachricht zum Gedenktag der Reichspogromnacht – mit dem Aufruf, sich mit Käse zum Hühnchen etwas zu gönnen. Diese geschmacklose Botschaft ging offensichtlich ungeprüft heraus und führte zu einem Sturm der Entrüstung in sozialen Medien. Der Vorfall zeigt, wie wichtig menschliche Kontrolle ist: KI kennt keinen moralischen Kompass und kein historisches Feingefühl. Unternehmen müssen daher jeden von KI erstellten Inhalt vor Veröffentlichung kritisch prüfen, um derartige Fehltritte zu vermeiden.

 

  • Bias und ethische Risiken: KI-Modelle übernehmen die Tendenzen aus ihren Trainingsdaten – und darin finden sich leider auch Vorurteile oder problematische Ansichten. Ohne Korrektur besteht das Risiko, dass ein KI-Text diskriminierende oder unangebrachte Formulierungen enthält. Zwar bauen Anbieter Schutzmechanismen ein, doch findige Nutzer haben mit Tricks (z.B. dem vieldiskutierten "DAN"-Jailbreak) zeitweise selbst ChatGPT dazu gebracht, verbotene Inhalte auszugeben. Unternehmen müssen daher genau darauf achten, welche Inhalte die KI liefert, um keine ethischen Grundsätze zu verletzen.

 

  • SEO- und Rankingrisiken: Suchmaschinen bewerten KI-Inhalte nach denselben Maßstäben wie menschlich erstellte Inhalte – entscheidend sind Qualität, Relevanz und Mehrwert. Reine Massen-Texte, die lediglich für Rankings generiert wurden und keinen Nutzwert bieten, laufen Gefahr, von Googles Algorithmen als Spam eingestuft zu werden. Google hat seine Haltung zu KI-Content 2023 gelockert, aber betont: Ein hilfreicher KI-Text ist willkommen, ein reiner "SEO-Text" ohne Mehrwert dagegen nicht. Websites, die ungeprüft Unmengen generischer KI-Texte veröffentlichen, könnten daher im Ranking fallen. Auch doppelte Inhalte (Duplicate Content) sind ein Risiko, falls die KI ähnlich klingende Texte produziert. Kurz gesagt: Ohne echten Mehrwert nützen auch 100 AI-Texte nichts – Qualität schlägt Quantität im SEO.

 

  • Datenschutz und Urheberrecht: KI-Anwendungen benötigen oft große Datenmengen. Gibt man sensible Unternehmens- oder Kundendaten in ein externes KI-Tool ein, besteht das Risiko, dass diese Informationen auf fremden Servern gespeichert oder sogar in KI-Modellen weiterverwendet werden. Unternehmen sollten hier sehr vorsichtig sein, um keine Datenschutzverletzungen zu begehen. Zusätzlich ist unklar, wie KI mit geschütztem Material umgeht: KI-Systeme können beim Generieren von Texten unbewusst urheberrechtlich geschütztes Material übernehmen. Da rechtlich nicht eindeutig geklärt ist, wer bei solchen KI-Ausgaben haftet, bewegen sich Firmen hier in einer Grauzone. Ein unbedachter Einsatz von KI-Content kann so juristische Risiken mit sich bringen.

 

  • Abhängigkeit und Akzeptanz: Die Einführung von KI im Content-Prozess kann auch Bedenken im Team auslösen. Mitarbeiter könnten befürchten, durch Automatisierung ersetzt zu werden. Zudem birgt eine starke Verlass auf die Technologie die Gefahr, dass bei einem Ausfall der Systeme die Content-Produktion ins Stocken gerät. Es ist wichtig, KI als Hilfsmittel zu betrachten, nicht als vollständigen Ersatz. Menschliche Kreativität und Expertise sollten weiterhin aktiv in den Prozess einfließen – auch um das Team einzubinden und nicht vollständig von der Technik abhängig zu werden.

 

  • Akzeptanz und Leser-Vertrauen: Content, der erkennbar "künstlich" wirkt, kann beim Publikum auf Skepsis stoßen. Viele Nutzer stehen KI-Texten noch kritisch gegenüber – laut einer Umfrage haben 56 % der Befragten weniger Vertrauen in Nachrichten- und Medieninhalte, wenn sie wissen, dass KI dabei im Spiel war. Wenn Leser den Eindruck haben, einen generischen, von einer Maschine verfassten Text vor sich zu haben, leidet die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke. Es ist daher wichtig, KI-Content so einzusetzen, dass er authentisch wirkt und – falls sinnvoll – transparent zu machen, wie der Inhalt entstanden ist.
Qualitätskontrolle: KI-Inhalte richtig prüfen und optimieren
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Um die Vorteile von KI-Content zu nutzen, ohne unter den genannten Risiken zu leiden, ist eine konsequente Qualitätskontrolle unverzichtbar. Jedes von KI generierte Content-Stück sollte vor Veröffentlichung einen gründlichen Prüf- und Optimierungsprozess durchlaufen:

1. Menschlicher Feinschliff und Freigabe

Kein KI-Text sollte ungeprüft live gehen. Lassen Sie jeden entworfenen Inhalt von erfahrenen Redakteuren oder Fachexperten gegenlesen. Diese prüfen Fakten, korrigieren Ungenauigkeiten und stellen sicher, dass der Ton zum Unternehmen passt. Der menschliche Feinschliff garantiert, dass aus einem KI-Entwurf ein qualitativ hochwertiger, glaubwürdiger Inhalt wird. Frei nach dem Motto: „Die KI schreibt schnell den ersten Entwurf, den letzten Schliff macht der Mensch.“ 

2. Faktencheck und Aktualität
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Verifizieren Sie alle Behauptungen und Fakten im KI-Text anhand zuverlässiger Quellen. KI kann falsche oder veraltete Informationen liefern, daher sollten Daten, Statistiken oder Zitate immer überprüft und gegebenenfalls aktualisiert werden. Zudem kann eine Plagiatsprüfung sinnvoll sein, um sicherzustellen, dass der KI-Text keine Passagen enthält, die bereits identisch im Web stehen.

3. Mehrwert und Expertenwissen einbringen

Ergänzen Sie vom KI erstellte Entwürfe mit eigenem Know-how, Beispielen und einzigartigen Einblicken. KI liefert oft nur bereits Bekanntes in neuer Formulierung – um sich von der Masse abzuheben, sollten Sie Insider-Wissen, Praxiserfahrungen oder Fallstudien integrieren. Durch diese menschliche Expertise im Text zeigen Sie sowohl Ihren Lesern als auch Suchmaschinen, dass Ihr Content echte Substanz hat. Google empfiehlt explizit, Erfahrung und Fachkenntnis im Inhalt sichtbar zu machen, um E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) zu gewährleisten.

4. Auf die Zielgruppe abstimmen
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Stellen Sie sicher, dass der endgültige Text stilistisch und inhaltlich zur gewünschten Zielgruppe passt. Auch wenn die KI einen grammatikalisch korrekten Text liefert, muss dieser ggf. sprachlich angepasst werden – z.B. im Wording, Tonfall oder in der Tiefe der Erklärung – damit er bei Ihren spezifischen Lesergruppen ankommt. Prüfen Sie, ob der Text Ihre Markenstimme trifft und die Bedürfnisse Ihrer Kunden adressiert. Ein gut abgestimmter Text wirkt persönlicher und vertrauenswürdiger. So könnte eine KI etwa einen Text in übermäßig förmlichem Ton verfassen, obwohl Ihre Zielgruppe einen lockereren Stil gewohnt ist – hier muss der Mensch nachjustieren.

5. Qualität vor Quantität

Widerstehen Sie der Versuchung, große Mengen generischen KI-Contents zu produzieren. Jeder Beitrag sollte einen klaren Mehrwert bieten und inhaltliche Substanz haben. Es ist besser, einen exzellenten KI-gestützten Artikel zu veröffentlichen als zehn mittelmäßige Stücke. Googles Algorithmen erkennen inzwischen, ob ein Text dem Leser wirklich weiterhilft oder nur "Fluff" ist. Setzen Sie daher auf Klasse statt Masse – sowohl aus Leser- als auch aus SEO-Sicht.

6. Kontinuierliche Optimierung
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Bauen Sie internes Know-how im Umgang mit KI-Tools auf und passen Sie Ihre Prozesse laufend an. Schulen Sie Ihr Team darin, effektive Prompts zu schreiben und KI-Ausgaben kritisch zu bewerten. Halten Sie sich über die neuesten KI-Entwicklungen und Google-Richtlinien auf dem Laufenden, da sich dieses Feld rasant entwickelt. Analysieren Sie zudem die Performance Ihrer KI-generierten Inhalte (z.B. Engagement, Conversion, SEO-Rankings) und justieren Sie Ihre Content-Strategie bei Bedarf nach. So finden Sie die ideale Balance zwischen KI-Power und menschlicher Note, um langfristig erfolgreich zu sein.

Fazit

KI im Content-Marketing bleibt ein spannendes Feld, das sich rasant weiterentwickelt. KI kann eine echte Bereicherung für Ihre Content-Strategie sein, wenn man sie verantwortungsvoll einsetzt und stets den Menschen im Mittelpunkt behält. Richtig angewandt, ermöglicht sie effizientere Prozesse und neue kreative Impulse – aber sie ersetzt nicht das menschliche Urteilsvermögen und die Originalität. Die besten Ergebnisse entstehen durch ein ausgewogenes Zusammenspiel von KI-Technologie und menschlicher Kreativität. Letztlich sind es immer noch die erfahrenen Köpfe in Ihrem Unternehmen, die den entscheidenden Mehrwert schaffen. Mit diesem Bewusstsein lässt sich das Potenzial der KI-Content-Erstellung optimal ausschöpfen, ohne an Qualität einzubüßen. Unternehmen, die diese Kombination aus KI-Power und menschlicher Note souverän beherrschen, können ihre Content-Produktion effizient steigern und sich dennoch mit hochwertigem Content von der Konkurrenz abheben.

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Wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben oder Unterstützung bei der Umsetzung benötigen, stehen wir Ihnen als Digitalagentur Viucom gerne zur Verfügung.

Quellen: Die Inhalte dieses Beitrags basieren auf Informationen von:

portrino.de, mawave.comneuroflash.com und ChatGPT.

 

Die Bilder stammen teils von ChatGPT und teils von Unsplash, Pexels, oder Adobe Stock und wurden vereinzelt mit ChatGPT bearbeitet.

Foto von: Mariia Shalabaieva (auf: Unsplash)

Foto von: Hartono Creative Studio (auf: Unsplash)

Foto von: Kevin Bhagat (auf: Unsplash)

Foto von: Pixabay (auf: Pexels)

 

Autor des Beitrags
Dipl.-Ing. Simon Back - Geschäftsführer und technischer Leiter der Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land | © Dipl.-Ing. Simon Back - Geschäftsführer und technischer Leiter der Viucom Digitalagentur in Freilassing bei Salzburg im Berchtesgadener Land
Simon Back
Geschäftsführer, Technischer Leiter
Lieblingsthemen:
Web-Entwicklung, Digitalisierung, Webdesign, Fotografie, KI, Pimcore, Wordpress, Suchmaschinenoptimierung
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